IC-Karten und Co.

Voraussichtliche Lesedauer: 16 Minuten

Wichtige Information zu IC-Karten

Seit dem 2. August 2023 ist der Verkauf von Pasmo und Suica IC-Karten auf unbestimmte Zeit ausgesetzt.
Aufgrund der weltweit anhaltenden Halbleiterknappheit, können schon seit Juni keine neuen Karten mehr hergestellt werden. Dies betraf erst nur unregistrierte Suica- und Pasmo-Karten, inzwischen aber auch Karten mit personalisierten Kundendaten. Pasmo- und Suica-Monatskarten sind zwar noch erhältlich, lohnen sich aber für Touristen nicht.
Allerdings sind die mobilen Versionen von Suica und Pasmo weiterhin erhältlich. Diese können aber mit ausländischen Handymodellen und Zahlungsmethoden inkompatibel sein (mehr zur Nutzung von Handy/Smartphone in Japan).

Verkehrsverbünde

Bevor ich zu den IC-Karten komme ei nes Vorweg. In Japan gibt es keine Verkehrsverbünde zwischen Betreibergesellschaften z. B. von Bahnen! Das heißt für Bahnreisende, dass beim Wechsel vom Zug einer Gesellschaft auf den einer anderen, auch ein neuer Einzelfahrschein fällig wird. Denn es gibt neben der JR (Japan Railways) noch andere kleine Privatunternehmen, die unabhängig von der JR operieren. Deshalb lohnt es sich, die Kosten und Bedingungen für die Alternativen zu den üblichen Einzelfahrscheinen zu prüfen.
Beginnen möchte ich mit den IC-Karten, weil sie inzwischen der üblichste Fahrscheinersatz in Japan sind.

IC-Karten

Also, was sind IC-Karten? In Japan sind sogenannte IC-Karten (Abb. 1), auch Smart Cards genannt, weit verbreitet. Das Kürzel IC steht für das Englische „integrated circuit“ (integrierter Schaltkreis). Die Funktion basiert auf RFID (Radio-Frequency Identification) Technologie. Denn die ungefähr Kreditkarten großen und aufladbaren Prepaid-Karten haben einen Chip integriert. Und dieser kann von verschiedenen Geräten erkannt, gelesen oder beschrieben werden. So z. B. von Fahrscheinautomaten und Vereinzelungsanlagen (automatischen Zugangssperren).
Um die Sperre durchschreiten zu können, wird die IC-Karte nur kurz über einen Sensor gehalten. Dieser liest dann die Daten (Guthaben usw.) aus und setzt quasi eine Info über den Startpunkt der Fahrt auf die Karte. Erst wenn man am Zielort erneut durch die Vereinzelungsanlagen schreitet, wird die eigentliche Abbuchung vorgenommen.
Bleibt noch zu betonen, dass IC-Karten im Prinzip keine Fahrscheine sind, sondern ein Fahrscheinersatz. Denn mit ihnen wird lediglich eine digitale Abbuchung von Guthaben im Gegenwert des sonst benötigten Fahrscheins an der Vereinzelungsanlage vorgenommen.

Eine Pasmo IC Karte
Abb. 1: Eine Pasmo IC-Karte mit Kundendaten.

Wozu IC-Karten?

Die Regionalbahnen geben eigene IC-Karten aus, die dem Nutzer einen bequemen und schnellen Zugang zu Bahnhöfen oder Stationen, Regional- und S-Bahnen, U-Bahnen, Bussen und Straßenbahnen erlauben. Ebenso kann der bargeldlose Einkauf in einer Vielzahl von Geschäften erledigt werden. Außerdem können damit auch Schließfächer in Bahnhöfen, Getränkeautomaten und sogar Parkplätze bezahlt werden.
Das Guthaben kann relativ beliebig über dafür vorgesehene Automaten geladen werden. Bspw. geht das mit Bargeld oder auch per gängiger Kreditkarte.
Ob eine der IC-Karten in einen Geschäft oder von einem Automaten akzeptiert wird, das zeigt einem das IC-Zeichen oder die Abbildungen der akzeptierten Karten (siehe Japankarte unten).

Wo kriegt man IC-Karten

IC-Karten können an Automaten oder in Verkaufsstellen an Bahnhöfen und Flughäfen erworben werden. Die Automaten (auch mit englischem Bedienungsmenü) akzeptieren in der Regel auch Kreditkarten wie VISA und/oder MasterCard usw. Die meisten Karten können mit Summen zwischen 2.000 und 10.000 Yen aufgeladen werden. In der Regel werden um die 500 Yen als quasi Pfand abgezogen, der bei Rückgabe der Karte teilweise zurückerstattet wird. Wie viel Guthaben eine IC-Karte noch hat, wird in der Regel an den Vereinzelungsanlagen angezeigt oder an den Automaten zum aufladen der Karten.
Es gibt personalisierte Karten (Personal User, Abb. 1), aber auch neutrale (General User), die sich z. B. besonders für Touristen eigenen.

Welche IC-Karte wofür?

Verwirrend ist allein die Zahl der verschiedenen IC-Karten in Japan (siehe Gültigkeitsgebiete). Wenn man also eine IC-Karte möchte, welche sollte man dann wählen? Die Karten werden von unterschiedlichen Unternehmen herausgegeben, folglich gelten unterschiedliche Konditionen der Anwendbarkeit. So können mit der Suica bezahlte Fahrscheine und Pässe für Regionalzüge der JR East günstiger sein. Beispielsweise kostet der günstigste Einzelfahrschein 140 Yen. Wenn er aber mit einer Suica bezahlt wurde nur 133 Yen. Das heißt, dass je nach Nutzungshäufigkeit, dies eine Einsparung bedeutet. Ebenso entfallen die früher recht lästigen Transfertickets, die man während Bahnfahrten beim Wechsel zwischen verschiedenen Gesellschaften in den Stationen beim Umteigen extra kaufen musste. Welche Karte sich für wen und wo in Japan am besten eignet, ist daher eher eine Frage für Leute mit Wohnsitz in Japan.
Jedenfalls sind Derzeit in Japan folgende IC-Hauptkarten in Nutzung:

Geografische Karte der Nutzungsbereiche verschiedener IC Karten in Japan
Karte: Verschiedene IC-Hauptkarten in Japan und ihre Gültigkeitsbereiche.

Worauf zu achten ist

Im Großraum Tōkyō gibt es bereits ein paar Bahnhöfe deren Vereinzelungsanlagen nur noch IC-Karten, statt am Automaten gezogener Fahrscheine akzeptieren.
Zudem empfiehlt es sich bei Aufenthalten von mehreren Tagen in einer der Großstädte oder Metropolregionen eine der dort üblichen IC-Karten zu kaufen. Beispielsweise die “Welcome Suica” (siehe Karte). Mit einer Suica Karte sind die JR S-Bahnen und Busse und mit der Pasmo auch noch die U-Bahnen nutzbar. Zudem kann man die Karten auch für ausgewählte Shinkansen (Hochgeschwindigkeitszüge) verwenden. Das heißt, dass man mit den Karten durch die Vereinzelungsanlage der Shinkasen-Bereiche kommt. Allerdings müssen sie hierfür extra eingerichtet oder freigeschaltet werden. Falls nicht, dann können damit dennoch das Ticket am Shinkansen-Schalter und an Board Getränke und Speisen bezahlt werden. Zudem sind die Karten am Zielort Ōsaka, für den Verkehr mit Regionalbahnen und für weitere Einkäufe verwendbar. Außerdem gilt die Pasmo auch als Fahrscheinersatz für U-Bahnen und Busse in Ōsaka.
Der Kauf lohnt sich aber auf jeden Fall. Im übrigen gelten diese Karten derzeit ab Kauf für 10 Jahre. Wer also innerhalb dieser Frist nochmal nach Japan reisen wird, sollte die IC-Karte aufbewahren und wiederverwenden.

Gültigkeitsgebiete

Das IC-Karten eines Gültigkeitsbereichs auch in anderen Städten funktionieren, ist erst seit 2013 der Fall. Welche Karte mit welcher anderen Karte “interoperabel” ist, sich also in anderen Gültigkeitsgebieten nutzen lässt, ist grafisch am besten zu verdeutlichen (Grafik). Trotz dieser Nutzbarkeit auch in anderen Gegenden Japans, bleibt zu beachten, dass Bahnfahrten mit Zügen außerhalb des eigentlichen Gültigkeitsbereichs nicht möglich sind. Verlässt man den Gültigkeitsbereich einer Karte, dann muss ein Fahrschein für die weitere Fahrt mit der anderen Gesellschaft gekauft werden.

Grafische Darstellung der Kompatibilität aller IC Karten
Grafik: Kompatibilität (Interoperabilität) aller in Japan verwendeten IC-Karten.

Alternativen

Die IC-Karten sind besonders für die Japaner selbst und in Japan dauerhaft lebende Ausländer im Grunde genommen alternativlos. Dennoch können auch Touristen die Karten kaufen und nutzen. Wer aber die Anschaffung scheut, hat noch ein paar Alternativen, aus die ebenfalls ein günstiges Reisen ermöglichen.

Angebote, Tageskarten

Die JR Regionalgesellschaften veröffentlichen auf ihren Websites (siehe unten die Auflistung der Links) immer wieder kurzfristige Angebote. Das können z. B. recht interessante Ausflüge zu touristischen Sehenswürdigkeiten sein, inklusive Hin- und Rückfahrt. Ebenso werden Tageskarten für den ÖPNV angeboten, von der JR sowie anderen, privaten Unternehmen wie z. B. der Toei U-Bahn in Tōkyō .

Japan Rail Pass

Wer in Japan sehr weit reisen möchte, um möglichst viel vom Land zu sehen, wird wohl kaum um einen Japan Rail Pass herum kommen. Denn der Japan Rail Pass ist für ausländische Touristen besonders interessant, weil man mit ihm nicht nur die JR S-Bahnen und Nachtzüge nutzen kann, sondern auch alle Hochgeschwindigkeitszüge in ganz Japan. Und die sind eine Alternative zu Inlandsflügen.
Es gibt ihn mit begrenzter Gültigkeitsdauer von 7, 14 oder 21 Tagen. Allerdings sollte man den Japan Rail Pass noch vor der Abreise nach Japan entweder online oder über ein Touristikbüro kaufen. Dann ist er ca. 10% günstiger. Anders als die IC-Karten, ist der Japan Rail Pass ein personengebundener und zeitlich begrenzter Fahrschein.

Preisänderungen

Achtung: Ab Oktober 2023 werden die Preise für den Standard Japan Rail Pass angehoben. Der Pass mit einer Woche Gültigkeit wird statt 29.640 dann 50.000 ¥ kosten. Der mit zwei Wochen stiegt von 47.250 auf 80.000 ¥. Und der Rail Pass für drei Wochen von 60.450 auf 100.000 ¥. Das entspricht einer Preiserhöhung von 65 bis 69%. Ebenso steigen die Preise für die Nutzung der Ersten Klasse (Green Car) in den Hochgeschwindigkeitszügen. Dann kostet der JR Rail Pass für eine Woche statt 39.600 bald 70.000 ¥. Der für zwei Wochen wird 64,120 statt 110,000 ¥ kosten. Und der für drei Wochen von 83.390 auf 140.000 ¥ steigen. Das sind 68 bis 77% Teuerungsrate. Allerdings Kinder (6 – 11 Jahre) zahlen weiterhin die Hälfte des jeweiligen Preises.
Vermutlich will man damit die bisher stetig wachsende Verkaufszahl des Japan Rail Pass reduzieren. Denn es besteht die Sorge, nicht genügend Sitzplätze in den Zügen für Ausländer sowie Einheimische sichern zu können.

JR National Pass oder Regional Pass?

Anders als der Japan Rail Pass, wenden sich die JR Regionalpässe an Touristen, die nur in einem eher eingegrenzten Gebiet von Japan unterwegs sein wollen.
Während die 21 Regionalpässe eben nur bestimmte, eingegrenzte Gebiete Japans mit ihrem Service abdecken, deckt der JR National Pass hingegen ganz Japan ab.
Beispielsweise kann der Hokkaidō Regionalpass mit 3, 5 oder 7 Tagen Gültigkeit gewählt werden. Oder mit 4 flexiblen Reisetagen innerhalb von 10 Tagen. Abgedeckt ist das unbegrenzte Reisen auf allen JR Linien und Verbindungen, Nahverkehrs- und JR Stadtbusse in Sapporo inbegriffen. Ebenso mit Express- und Nahverkehrszügen. Kostenlose Sitzplatzreservierungen für bestimmte Züge sind möglich.
Der JR National Pass gilt hingegen landesweit und schließt sämtliche JR Strecken ein. Das heißt, sowohl die Shinkansen- als auch die JR Nahverkehrsstrecken. Zusätzlich gilt er in lokalen JR Bussen und auf der JR Fähre nach Miyajima. Der Pass ist für 7, 14 oder 21 Tage erhältlich.

Fahrscheinautomaten

Fahrscheinautomaten in Japan sind komplex anmutende Geräte, weil sie recht viele Funktionen in kompakter Bauweise vereinen. Fast alle haben heutzutage einen Touchscreen. Außerdem die Option, dass Menü z. B. auch auf eine andere Sprache wie Englisch umzustellen. Daneben verfügen manche über QR-Code Scanner, Tastaturfelder sowie Schlitze für Geldscheine und Münzen ( Einzahlungen und Wechselgeld). Welcher Automat wofür genau genutzt werden kann, verrät entweder seine Farbe oder eine Aufschrift (Abb. 2 u. 3). Also im Grunde eine relativ einfache Sache.
Im Falle einer Störung oder eines anderen Problems kann per Knopfdruck (rechts vom Touchscreen) mit dem Personal Verbindung aufgenommen werden.
Wer sich trotzdem mit der Bedienung der Fahrscheinautomaten nicht so sicher fühlt, kann in größeren Bahnhöfen auch an einem mit Personal besetztem Schalter einen Fahrschein kaufen. Jedoch muss man stets damit rechnen, dass die Englischkenntnisse der zwar freundlichen JR Mitarbeiter, dann aber doch begrenzt sein werden.

Bedienung der Automaten

Die verschiedenen Fahrscheinautomaten an japanischen Bahnhöfen oder Stationen unterscheiden sich nicht allzu sehr in ihren Funktionen. Zwar sind diese teils selbsterklärend, aber für manche vielleicht doch gewöhnungsbedürftig. Deshalb hat die JR East auf ihrer Website Informationen zum Thema “Ticketing“, also wie man an Fahrscheine kommt, bereitgestellt.
Hierzu werden auch drei verschiedene Fahrscheinautomaten vorgestellt und in ihrer Bedienung beschrieben. Beispielsweise welche Fahrscheine oder Tickets hier gekauft werden können und wie. Das heißt, welcher Schlitz oder Öffnung wofür ist. Zudem unterstützt das Touchscreen ausländische Kunden mit Fremdsprachen und verständlichen Anzeigen.

Vereinzelungsanlagen

Die sogenannten Vereinzelungsanlagen sind die automat. Zugangssperren in Bahnhöfen oder Stationen der JR für Shinkansen und S-Bahnen sowie der Privatlinien und U-Bahnen.
Das heißt, dass man stets in einen Bahnhof oder eine Station hinein und bis zu den Schließfächern und den Fahrscheinautomaten kommt. Um aber zu den Bahnsteigen zu gelangen, muss man durch die Vereinzelungsanlagen (Abb. 4).
Diese Sperren können sich in Form und Farbe zwar unterscheiden, jedoch sind ihre Funktionen stets identisch. Wer eine IC-Karte verwendet, kann durch jede Sperre hindurch, soweit die Karte ausreichend Guthaben aufweist (z. B. min. 170 Yen). Falls nicht, wird der Durchgang verweigert und man muss die Karte an einem Automaten mit Guthaben aufladen. Erst dann wird man durchgelassen.

Vereinzelungsanlage der JR East an der Station Okachimachi, Tōkyō
Abb. 4: Zugang zu den Bahnsteigen in der JR East Station Okachimachi, Tōkyō. Die Sperren 3 u. 4 können nur mit IC-Karten genutzt werden, 1 u. 5 mit Fahrscheinen (grüne Pfeile) u. zusätzlich mit IC-Karten. Die restlichen zwei sind nur als Ausgang gedacht.

Allerdings kann es bei hoher Auslastung der Vereinzelungsanlagen zu ungewollten Störungen kommen. Dann wird vielleicht die IC-Karte nicht richtig erkannt. In so einem Fall einfach zurück und die IC-Karte erneut auf den Scanner halten. Oder man benutzt ein anderen Durchgang. Wird der Durchgang aber immer noch verweigert, könnte etwas mit der Karte nicht stimmen. Dann sollte man das Guthaben prüfen. Im Zweifelsfall einfach das JR Personal ansprechen.

Fare Adjustment – was ist das?

“Fare Adjustment” kann mit “Angleichung/Ausgleichung des Fahrpreises” übersetzt werden. Auf Japanisch wird das als norikoshi のりこし bezeichnet und die Automaten dazu als norikoshi-seisanki のりこし精算機 (Abb. 5). Dies betrifft jedoch nur Fahrten mit Einfachfahrscheinen aus dem Ticketautomaten.
Das Fare Adjustment ist dann zu nutzen, wenn während der Fahrt die Entscheidung fällt, an einer anderen Station als geplant auszusteigen und diese Fahrt einen höheren Fahrpreis kostet, als auf dem Fahrschein ausgewiesen ist. Wenn man das also weiß, dann geht man nach der Ankunft am geänderten Ziel dort direkt zum Fare Adjustment/norikoshi-seisanki.
Das Bedienermenü kann auch hier auf Englisch umgestellt werden. Nachdem die Sprache umgestellt ist, wird der Fahrschein in den dafür vorgesehenen Schlitz eingeführt. Nun erscheint die noch offene Fahrpreisdifferenz im Display. Diese wird bar oder mit einer EC Karte gezahlt. Darauf gibt der Automat einen neuen Fahrschein aus, mit dem das Passieren der Ausgangssperre möglich ist. Nur so kann die Station verlassen werden.

Fare Adjustment Machine/norikoshi seisanki
Abb. 5: Norikoshi seisanki のりこし精算機 – Automat zur Fahrpreisnachzahlung, wenn man weiter gefahren ist als der Fahrschein angibt.

Videos zu IC-Karten und Fahrscheinen

Wer lieber alle Infos nochmal als Erklärvideo sehen möchte, kann sich das ganze Prozedere hier nochmal anschauen.

Video 1: Fahrschein am Automaten kaufen, Vereinzelungsanlage, Fare Adjustment und Pasmo IC.
Video 2: Bahnfahren im ländlichen Japan.

Noch Fragen?

Mehr Informationen über IC-Karten, Angebote der Japan Railways Gesellschaften sowie deren Pässe gibt es hier:

Allgemeines zu den IC-Karten

IC Karten, JR Tickets, Angebote u. Pässe

(Einige der Websites sind leider nur auf Japanisch abrufbar. Google kann diese jedoch halbwegs verständlich übersetzen.)

JR Rail Pass

Bild-, Grafik- und Videoquellen

Abb. 1–4 Mit freundlicher Genehmigung © Surender Prakash, Tōkyō (für nippon-info.de, 2023).

Abb. 5 Bildquelle: commons.wikimedia.org. Bildautor: Asacyan, 19.05.2013, Creative Commons Share Alike (CC BY-SA 3.0). (abgerufen 20.03.2023)

Grafik Interoperabilität zwischen den IC-Karten in Japan, JPRail.com (abgerufen am 10.03.2023)

Die Videos sind aufgrund ihrer Datengröße nicht als eingebette Videos auf dieser Website integrierbar gewesen. Alle Rechte an den Videos verbleiben bei den Autoren!

Video 1 Videoquelle: youtube.com; Autor: German in Japan; 13.10.2017. (abgerufen am 23.03.2023)

Video 2 Videoquelle: youtube.com; Autor: Japan Life; 23.10.2021. (abgerufen am 23.03.2023)