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S-Bahnen der JR
In den drei Metropolregionen Japans, also Tōkyō, Nagoya und Ōsaka, sind täglich Millionen von Menschen vor allem in Stadtbahnen (S-Bahnen) der JR (Japan Railways) unterwegs. Daher ist das Logo JR allgegenwärtig (Abb. 1) an Bahnhöfen oder Stationen. Daneben gibt es noch andere private Bahngesellschaften, welche die vielen Pendler entweder aus den Vorstädten zur Arbeit oder zu Freizeitaktivitäten befördern.
Immerhin gelten auch die S-Bahnen als zuverlässig und pünktlich, ähnlich wie bei den Hochgeschwindigkeitszügen, den Shinkansen. In Anbetracht der hohen Frequenz an Zügen auf den verschiedenen Strecken, hat der störungsfreie Betrieb etwas von einer Meisterleistung. Weil Verspätungen vergleichsweise selten sind, erhalten Passagiere in solchen Fällen von den Bahnen sogar schriftliche Bestätigungen zur Vorlage beim Arbeitgeber. Schließlich könnte dieser sonst glauben, es handle sich um eine “faule” Ausrede des Arbeitnehmers für seine Verspätung.
Kurze Geschichte der JR
1872 bauten die Japaner unter Anleitung britischer Experten die erste Bahnlinie und importierten Lokmotiven und Wagons aus England. In den Folgejahren entwickelten sich die JNR (Japan National Railways oder Nihon Kokuyū-Tetsudō 日本国有鉄道), deren Streckennetz und eine Eisenbahnindustrie. Jedoch erhielt die JNR in den 1930er Jahren Konkurrenz von Bussen und Automobilen.
Nachdem 1937 Japan einen Feldzug in China begann, verhängten die Westmächte ein Ölembargo über das Kaiserreich. Hierdurch sollte der japanische Imperialismus in Asien gestoppt werden. Folglich waren die Treibstoffreserven nun begrenzt und vor allem der Armee und Marine vorbehalten. Somit wurden Züge das zivile Haupttransportmittel für Personen und Güter. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Schienennetz stark zerstört, aber zügig wieder instandgesetzt und ausgebaut.
Schließlich führten 1987 finanzielle Probleme dazu, die JNR zu privatisieren. Sechs Regionalunternehmen wurden zur JR Group (Japan Railways Group, ジェイアール グループ Jeiāru Gurūpu) zusammengefasst. Das sind JR Hokkaidō, JR East, JR Central, JR West, JR Shikoku und JR Kyūshū (Karte).
Heute stehen diese vor allem für Pünktlichkeit und Service. Beispielsweise verbinden deren Hochgeschwindigkeitszüge (Shinkansen) Japans Großstädte auf drei der vier Hauptinseln. Außerdem betreibt die JR auch Gütertransport, Forschung, IT-Dienste, Busslinien, Fähren, Reisebüros und Hotels[1].
S-Bahn Stationen
Stationen tragen gewöhnlich die Namen der Stadtteile oder Bezirke in denen sie sich befinden. Dem Namen wird noch der Begriff ~eki 駅 angehängt, was Bahnhof oder Station bedeutet. Also z. B. Tōkyōs Stadtteil Shinjuku + eki = Shinjuku-eki 新宿駅 (Shinjuku-Station).
In den Großstädten bestehen die großen JR Stationen meist aus mehreren über- und unterirdischen Ebenen. Dies gilt insbesondere für Knotenpunkte, weil hier Hochgeschwindigkeitszüge, mehrere S-Bahnen und U-Bahnen sowie Buslinien durchlaufen. Und deshalb erscheint dem Neuling dieses dreidimensionale Gebilde aus Bahnsteigen, Treppen, Lifts, Gängen, Büros und Geschäften sowie den Massen an Pendlern zu den Stoßzeiten oft wie ein unentwirrbares Labyrinth.
Immerhin hält die JR Station Shinjuku (Abb. 1) diesbezüglich seit 2018 einen Weltrekord. Denn ihre 52 Bahnsteige für JR und andere private S-Bahnen, die U-Bahnen sowie Bushaltestellen sind sicher eine Herausforderung für das Orientierungsvermögen. Ebenso die 200 Ein-/Ausgänge, über die täglich geschätzte 3,59 Mio. Passagiere Zugang zur Infrastruktur der JR Station Shinjuku erhalten[2].
Darüber hinaus gibt es aber noch viele kleine S-Bahn Stationen. Und weil beispielsweise in Tōkyō viele der JR Linien auf Hochtrassen durch die Stadt fahren, befinden sich kleine Stationen oft unter den Trassen. Das spart teuren Baugrund (Abb. 3).
Beschilderung
An welchem Bahnhof man sich befindet, das zeigen die Schilder an den Fassaden der Stationsgebäude oder über den wichtigsten Ein- und Ausgängen (Abb. 4).
Betritt man einen der großen JR Bahnhöfe, dann kann das Zurechtfinden auf den ersten Blick schwierig anmuten. Die Japan Railways ist aber längst auf ausländische Gäste eingestellt, wie die mehrsprachigen Anzeigetafeln und Schilder verdeutlichen.
Hier wird das wichtigste nochmal auf Englisch und oft noch Chinesisch und Koreanisch übersetzt (Abb. 5).
Eine Orientierungshilfe sind Wegweiser und Hinweisschilder. Sie leiten einen sicher durch das Labyrinth der Bahnhöfe oder Stationen zum richtigen Bahnsteig und Zug. Denn die wichtigsten Bereiche, wie z. B. Ein- oder Ausgänge, sind ebenso auf Englisch mit Entrance (iriguchi 入口) oder Exit (deguchi 出口) abgebildet. Meist noch mit einer Himmelsrichtung als Zusatz (Nord: kita 北, Süd: minami 南, West: nishi 西, Ost: higashi 東; Abb. 5 u. 6), weil viele Bahnhöfe/Stationen mehr als einen Ein-/Ausgang haben.
Streckennetzpläne
Wer sich in einer der Metropolen Japans aufhält, wird es also selten weit bis zu einem Bahnhof oder einer Station der Japan Railways haben. Um sich aber im JR Netzwerk zurechtzufinden, ist es ratsam, sich einen Netzplan zu besorgen. Diese gibt es bei den Informationsschaltern von zentralen oder großen Umsteigebahnhöfen/Stationen, im Internet oder den ausgewiesenen Touristeninformationen.
Hier zur Veranschaulichung die Streckennetzpläne* der Kantō-, Chūkyō- und Kansai-Region.
* Die hier hochgeladenen PDF-Dateien sind Eigentum der jeweiligen JR Regionalgesellschaften und nur zum Zweck der Veranschaulichung aufgeführt. Eine Urheberrechtsverletzung ist nicht beabsichtigt.
S-Bahn fahren in 4 Schritten
Wenn man sich den JR Netzplan Tōkyōs anschaut, dann fallen die farbig codierten S-Bahnlinien auf. So lassen sich diese optisch besser unterscheiden. Allerdings ist das nicht nur auf dem Netzplan so, sondern auch bei den Zügen der S-Bahnen. Denn alle Wagons der Züge einer Linie tragen den gleichen Farbcode wie auf den Plänen dargestellt (Abb. 7 & Streckennetzplan oben). Somit wäre zumindest schon mal sichergestellt, dass man später in die richtige S-Bahnlinie einsteigt. Allerdings muss dann noch die Fahrtrichtung stimmen[3]. Übrigens haben alle Linien Namen, die mit ~sen 線 (Linie) enden.
Schritt 1: S-Bahn Wählen
Nehmen wir einmal an, dass wir uns in Tōkyōs befinden. Genauer in Okachimachi (Okachimachi-eki 御徒町駅, Abb. 3). Jedoch wollen wir nun in den Stadtteil Shinjuku. Dazu schauen wir auf den JR Streckennetzplan und stellen folgendes fest. Durch die Station Okachimachi laufen zwei S-Bahnlinien: Keihin-Tōhoku-Linie (Nr. 4, hellblau) und Yamanote-Linie (Nr. 9, lindgrün). Weiter erkennen wir, dass die Keihin-Tōhoku-Linie nicht nach Shinjuku fährt, sondern zwischen Ōmiya (Saitama) und Ōfuna (Kanagawa) verkehrt.
Die Yamanote-Linie ist eine Ringlinie. Das heißt, dass die Züge dieser Linie in einem weiten Kreis durch das Zentrum der Stadt fahren, in jeweils gegenläufigen Richtungen. Mit dieser S-Bahnlinie sind es von Akihabara entweder 13 oder 17 Stationen bis Shinjuku.
Allerdings gäbe es noch die Möglichkeit nur bis zur Station Akihabara zu fahren. Dort könnten wir auf die Chūō/Sōbu local-Linie (Nr. 12, gelb) umsteigen. Denn die fährt über Yoyogi nach Shinjuku mit nur 8 Stationen dazwischen. Weil aber das Umsteigen vermutlich etwas Zeit kostet, nehmen wir die Yamanote-Linie mit Richtung Ueno/Ikebukuro. Jetzt müssen wir einen Fahrschein kaufen.
Schritt 2: Fahrschein kaufen
Obwohl die Japan Railways Gesellschaften bis heute an ihren Fahrscheinautomaten Einwegfahrscheine gegen Bargeld oder EC Karten herausgeben, gibt es seit einigen Jahren auch sogenannte IC-Karten. Diese sind ein Fahrscheinersatz.
Da wir keine IC-Karte haben, benötigen wir einen Einzelfahrschein für einen Erwachsenen mit dem Ziel Shinjuku. Im Eingangsbereich der Station Okachimachi befindet sich eine ganze Reihe von Fahrscheinautomaten. Die grünen sind beispielsweise für den Kauf von Einzelfahrscheinen auf Kurzstrecken gedacht. Über den Automaten ist eine beleuchtete Tafel des Netzplans abgebildet (Abb. 8).
Den Fahrpreis ermitteln
Allerdings ist dieser eine stark vereinfachte Version des eigentlichen Netzplans (siehe PDF oben), weil er im Prinzip sich deckende bzw. parallel laufende Teilstrecken der einzelnen S-Bahnlinien als einen Strang anzeigt. Welche Linienfarbe dann dargestellt wird, das ist etwas willkürlich. Vor allem gibt der Plan die Stationen und die Fahrscheinpreise an. Denn bei jedem Stationsnamen steht ein Preis ab Okachimachi (roter Pfeil, Abb. 9a/b). Außerdem sind alle Hauptstationen als Knotenpunkte in schwarz-weißen Kästen angezeigt. Der Preis richtet sich nach der zurückgelegten Entfernung. Shinjuku 新宿 befindet sich auf dem hellgrünen Ringkurs der Yamanote-Linie (auf 9 Uhr Position). Der Fahrpreis beträgt 170 Yen. Es können auch mal zwei Preise angezeigt werden, wobei der zweite (reduzierte) dann für Kinder gilt.
Wir gehen zu einem der grünen Automaten, stellen das Display auf Englisch um und wählen einen erwachsenen Fahrgast in der Preiskategorie 170 Yen und bezahlen. Darauf wird der Fahrschein ausgeworfen. Während die eine Seite mit Daten bedruckt wird, ist die Rückseite des Tickets i. d. R. eine schwarze Fläche (andernorts auch weiß). Diese wird von den Vereinzelungsanlagen gelesen, weil dort Informationen abgespeichert sind.
Wenn die japanischen Netzplantafeln einem zu unverständlich erscheinen , dann sollte ein übersetzter Netzplan der JR verwendet werden (siehe PDF oben). Denn da stehen die Namen der Linien und Stationen in latinisierter Form.
Schritt 3: Die Vereinzelungsanlage
An den Vereinzelungsanlagen oder automatischen Zugangssperren (Abb. 10) in JR Bahnhöfen, werden die am Automaten gekauften Fahrscheine in den dafür vorgesehenen Schlitz eingeführt. Bedruckte Seite nach oben! Die Anlage zieht den Fahrschein ein und gescannt diesen. Wenn der Fahrschein gültig ist, dann öffnet sich die Sperre und gewährt Zutritt zu den Bahnsteigen. Der Fahrschein wird am anderen Ende der Anlage wieder ausgegeben. Es ist wichtig den Fahrschein zu entnehmen und zu behalten, weil man ihn zum Verlassen der Zielstation benötigt. Also nicht vergessen oder verlieren!
Wer beispielsweise eine IC Karte hat, hält diese nur an das blau leuchtende Feld der Vereinzelungsanlage.
Schritt 4: Den richtigen Bahnsteig finden
Die Nutzung von Farbcodes zur Kennzeichnung von Zügen und Wegweisern ist eine recht simple, aber doch effektive Orientierungshilfe. Und das nicht nur für Ausländer, sondern auch für japanische Kinder.
Jedenfalls zeigen uns Leuchttafeln und/oder Schilder, dass die Yamanote-Linie die Gleise 2 und 3 benutzt. Alle wegweisenden Schilder zeigen neben dem Liniennamen auch die Fahrtrichtung an (mit den nächsten wichtigen Stationen), die Bahnsteig- bzw. Gleisnummer, den Farbcode und einen Richtungspfeil (Abb. 11). Unsere Fahrtrichtung ist Ueno, Tabata, Ikebukuro (die kürzere nach Shinjuku). Daher Bahnsteig 3, lindgrüne S-Bahnlinie.
Obendrein gibt es an manchen Stationen so etwas wie “Leitlinien”. Das sind Linien am Boden oder den Wänden, die per Farbcode einer S-Bahn zum richtigen Bahnsteig führen.
Auf dem Bahnsteig befinden sich Bahnsteigschilder oder Anzeigen. Diese zeigen den Namen der Station Okachimachi, einen Fahrtrichtungsbalken in der Farbe der JR East (grasgrün), in diesem mittig ein Farbfeld (lindgrün) für die S-Bahnlinie sowie die vorherige und nächste Station (Abb. 12a/b) an. Daran können wir endgültig prüfen, dass wir auf dem richtigen Bahnsteig sind.
Nun stellen wir und an einer der vielen Bodenmarkierungen auf, an der sich dann eine Wagontür befinden wird, wenn der Zug am Bahnsteig angehalten hat. Wenn dort bereits Leute stehen, dann hinten anstellen.
Nützliche Tipps
Hier ein paar Tipps für Neulinge in Sachen “S-Bahnfahren” in Japan, die von Nutzen sein können.
S-Bahn erkunden
Auf jeden Fall sollte man sich mit dem ÖPNV am jeweiligen Aufenthaltsort in Japan vertraut machen, ihn sozusagen erkunden. Insbesondere dann, wenn man später auch zu Terminen mit dem ÖPNV fahren möchte oder gar muss. Damit man den Zeitaufwand richtig einschätzen kann, empfiehlt sich eine Fahrt vorab und ohne Zeitdruck. Allerdings sollte diese zu einem bevorstehenden Termin vom Wochentag und von der Uhrzeit her dem Termin entsprechen, weil so kann man den Zeitaufwand realistisch einschätzen. In die Zeitberechnung sollte natürlich auch der jeweilige Fußweg zur Station der Abfahrt und dann von der Zielstation zum Treffpunkt hinzugerechnet werden.
Etikette
Gutes Benehmen fängt schon am Bahnsteig an. Fährt ein Zug ein, so lässt man zuerst die Fahrgäste aussteigen und steigt dann ein. Drängeln oder rennen Sie nicht. Weil der nächste Zug kommt schon in wenigen Minuten!
Sitze mit silbernem oder hellgrauem Bezug sind für Ältere, Gebrechliche, Behinderte oder Schwangere frei zu machen. Keine laute Musik hören, auch nicht mit Kopfhörern. Ebenso keine Gespräche über das Smartphone führen. Niemals die Füße auf die Sitzpolster ablegen, selbst ohne Schuhe! Außerdem Rucksäcke abnehmen oder vor dem Körper tragen. Wenn man sitzt, diese auf den Schoß nehmen und nie auf den freien Platz neben sich legen.
Übrigens, Japaner nicken in S-Bahnen oft ein. Sollte ein Sitznachbar im Kurzschlaf seinen Kopf an Ihre Schulter gelehnt haben, dann freundlich und sanft wecken.
Betriebszeiten
Die meisten S-Bahnen fahren im Zeitfenster zwischen 05:00 und 00:00 Uhr. Allerdings gibt es einige Linien, die auch noch bis 01:00 Uhr verkehren. Ist die letzte S-Bahn verpasst, dann kann man versuchen, einen der wenigen Nachtlinienbusse zu erwischen. Ob das hilft, das hängt vom Zielort ab. Wenn nicht, dann kann man z. B. eine Bar aufsuchen, die bis in die Morgenstunden offen hat. Oder ein günstiges Hotel. Ansonsten bleiben nur noch Taxis, um zum gewünschten Ort zu gelangen. Das ist dann eine Frage des Budgets.
Stoßzeiten bei S-Bahnen
Falls möglich, sollte man in den Großstädten die Stoßzeiten meiden! Vor allem dann, wenn man engsten Körperkontakt in übervollen Zügen nicht mag. Weil die S-Bahnen Mo. – Fr. zwischen ca. 07:00 und 09:00 Uhr sowie 17:00 und 19:00 Uhr unangenehm voll sind. Das heißt, dass Bedienstete der JR auf den Bahnsteigen tatsächlich Hand anlegen, um Fahrgäste in die Wagons zu quetschen, damit sich deren Türen schließen können. Da fühlt man sich sprichwörtlich “wie eine Sardine in der Büchse”. Im schwülen Hochsommer eine Tortur, obwohl die Züge Klimaanlagen haben.
Sicherheit
Die Sicherheit der Fahrgäste ist der JR ein wichtiges Anliegen. Daher sind Videoüberwachungssysteme in den Zügen, Bahnhöfen und Stationen obligatorisch. Inzwischen sind zudem an vielen Bahnsteigen Sperren installiert worden. Diese sollen das un- sowie absichtliche Stürzen von Personen auf die Gleise verhindern (Abb. 16).
Ferner bieten die JR und andere private Unternehmen zu bestimmten Zeiten bei manchen Zügen auch reine “Frauenwagons” an. Denn immer wieder kam es zu Belästigungen durch sogenannte chikan 痴漢 (dumme Person/Idiot), z. B. angetrunkene Männer und nüchterne Grabscher. Also bieten “Women Only” Wagons Frauen die Möglichkeit ungestört von A nach B zu kommen.
Noch Fragen?
Dann lohnt ein Blick auf folgende Websites, weil diese weiterführende Infos zu Hochgeschwindigkeitszügen/Shinkansen, regionalen S-, U- und Straßenbahnen oder Bussen sowie Fahrpreisen, Streckenplänen u.v.m. bieten:
Regionaler JR S-Bahnverkehr
- JR Hokkaido*
- JR East* (Metropolregion Tōkyō, Kantō- u. Tōhoku-Region)
- JR Central* (Metropolregion Nagoya u. Chūbu-Region)
- JR West* (Metropolregion Ōsaka, Kinki-/Kansai- u. Chūgoku-Region)
- JR Shikoku*
- JR Kyushu*
* Mit Infos zu den Hochgeschwindigkeitszügen
Quellen
[1] Vgl. Kodansha (Hg.): JNR. Japan – An Illustrated Encyclopedia, Vol. 1, 1st Edition, Kodansha Publishing, Tokyo & New York 1993, S. 671. Vgl. Ders.: JR. Vol. 1, 1993, S. 696.
Vgl. Kodansha (Hg.): railways. Japan – An Illustrated Encyclopedia, Vol. 2, 1st Edition, Kodansha Publishing, Tokyo & New York 1993, S. 1244f.
[2] Guinness World Records: Busiest Station. Guinness World Records Ltd., London, UK 2023. (abgerufen 05.03.2023)
[3] Vgl. JR East: JR East Group Railway Line Network. Eastern Japan Railway Company, Tokyo 12.03.2022. (abgerufen 05.03.2023)
Vgl. JR West: JR Line Route Map. Western Japan Railway Company, Osaka 13.03.2021. (abgerufen 05.03.2023)
Bildquellen
Abb. 1 Marko Matijević, nippon-Info.de, 2023. Public Domain (PD).
Abb. 2 Bildquelle: commons.wikimedia.org. Bildautor: 江戸村のとくぞう, 22.06.2018, Creative Commons (CC BY 4.0). (abgerufen 05.03.2023)
Abb. 3 Mit freundlicher Genehmigung © Surender Prakash, Tōkyō (für nippon-Info.de, 2023).
Abb. 4 – 6 Marko Matijević, nippon-Info.de, 2023. Public Domain (PD).
Abb. 7 Bildquelle: commons.wikimedia.org. Bildautor: Maeda Akihiko, 27.03.2019, Creative Commons (CC BY-SA 4.0). (abgerufen 15.03.2023)
Abb. 8 Mit freundlicher Genehmigung © Surender Prakash, Tōkyō (für nippon-Info.de, 2023).
Abb. 9a/b Marko Matijević, nippon-Info.de, 2023. Public Domain (PD).
Abb. 10 Mit freundlicher Genehmigung © Surender Prakash, Tōkyō (für nippon-Info.de, 2023).
Abb. 11, 12a/b Marko Matijević, nippon-Info.de, 2023. Public Domain (PD).
Abb. 13 Bildquelle: pixabay.com; Bildautor: thedlkr, 24.03.2021, Public Domain (PD).