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Was sind Shinkansen?
Shinkansen bedeutet “Neue Hauptstrecke“. Jedoch repräsentieren die als Shinkansen bezeichneten Züge bei weitem mehr als nur die neuen Hauptstrecken des japanischen Schienennetzes. Denn sie sind die wohl besten Hochgeschwindigkeitszüge der Welt, wenn es um Technik, Sicherheit, Komfort, Sauberkeit und Service geht.
Jedenfalls ist die Pünktlichkeit der Shinkansen deren herausragendstes Merkmal. So kommen sämtliche Hochgeschwindigkeitszüge Japans akkumuliert auf +/– 1 Stunde an Verspätungen im Jahr. Grund hierfür ist meist höhere Gewalt (Erdbeben, Stürme, usw.).
Die betreibenden JR (Japan Railways) Gesellschaften haben an bestimmten Bahnhöfen eigene Bahnsteige mit Zugangskontrollen für die Shinkansen eingerichtet. Dies ist auch nötig, weil diese Züge auf Trassen mit anderer Spurweite als die S-Bahnen der JR fahren.
Beachtlich ist aber vor allem das Passagiervolumen. Auf der Tokaidō-Strecke (Karte, Nr. 7) z. B., werden bis zu 151 Mio. Passagiere/Jahr befördert, auf bis zu 13 Zügen/Stunde.
Shinkansen – eine Erfolgsgeschichte
Weil die Kombination der oben genannten Eigenschaften außerordentlich ist, suchen die japanischen Shinkansen ihresgleichen in der Welt. Infolgedessen sind sie auch von einigen anderen Ländern übernommen worden. So z. B. in der Volksrepublik China 2004[1], Taiwan[2] und Indien[3]. Inzwischen wird im US-Bundesstaat Texas eine Strecke zwischen Houston und Dallas für den japanischen N700-I gebaut[4].
Die Geschichte beginnt aber 1964. Denn da wurde die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke Japans in Betrieb genommen. Erst nur von Tōkyō bis Nagoya. Etwas später schließlich bis Ōsaka über Kyōto. Dann folgten weitere Strecken. Andere sind im Bau oder geplant.
Um die heute hohen Geschwindigkeiten zu erreichen, mussten getrennte Schienentrassen gebaut werden. Denn diese zeichnen sich durch besonders exakt ausgerichtete und verschweißte Schienen aus. Die Trassen haben wenig Kurven. Dadurch, und ein besonderes Fahrwerk der Züge, wird höchste Laufruhe erreicht. Somit können dauerhaft hohe Geschwindigkeiten gefahren werden. Allerdings fahren die Züge meist nur zwischen ca. 250 bis 350 km/h, dafür aber sicher und unabhängig vom restlichen Schienenverkehr.
Nur die sogenannten SCMAGLEV sind noch schneller, werden aber erst in einigen Jahren den Regelbetrieb aufnehmen.
Das Shinkansen Streckennetz
Wenn jemand auf seiner Japan Reise viele verschiedene Orte besuchen und sehen will, dann sollte sie/er das Streckennetz der Shinkansen Züge nutzen. Denn sie sind für Entfernungen von bis zu 600 km eine deutlich bessere Alternative gegenüber Flügen oder Bussen. Der Preis richtet sich zwar nach der Reiseentfernung und der gewählten Klasse, ist aber oft günstiger als Flüge und auf jeden Fall schneller als Busse. Zudem verkehren deutlich mehr Züge auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken, die auch umweltfreundlicher sind.
Heute sind die drei Hauptinseln Kyūshū, Honshū und Hokkaidō über ein Netzwerk von Hochgeschwindigkeitsstrecken verbunden (siehe Karte). Vor allem die touristisch und wirtschaftlich wichtigen Gegenden sind mit Shinkansen erreichbar. Nur Shikoku ist aus topografischen Gründen nicht angebunden. Dafür erreichen JR Regionalzüge die Insel über Brücken von Honshū aus.
SCMAGLEV
SCMAGLEV steht für Superconducting Magnetic Levitation (Supraleiter Magnetisches Schweben) und bezeichnet eine Magnetschwebebahn. Diese funktioniert mit Supraleiter Magneten, die sowohl im Zug als auch in der Trasse verbaut sind. Die Wechselwirkung zwischen sich einerseits abstoßenden und anziehenden Magnetfeldern bringen den Zug in einen Schwebezustand innerhalb der Trasse, die wie ein Kanal gebaut ist. Während der SCMAGLEV vorne von Magnetfeldern vorwärtsgezogen wird, schieben ihn hinten Felder an. Zwar wurde das Prinzip in Deutschland konzipiert und erprobt, setzte sich aber aus Kosten- und Umweltgründen hier nicht durch. Die Japaner griffen das Prinzip in den 1970ern auf und brachten es inzwischen zur kommerziellen Serienreife.
Seit 1997 gibt es eine Teststrecke in der Präfektur Yamanashi. Dort wird SCMAGLEV getestet. Bis 2027 soll die Chuō-Strecke in Betrieb gehen (Karte, Srecke 6). Weil die Züge auf Magnetfeldern durch eine Hochtrasse schweben und außer der Luft keinen weiteren Reibungswiderstand haben, können Geschwindigkeiten von bis knapp über 600 km/h erreicht werden. Jedoch wird die sichere Reisegeschwindigkeit bei ca. 505 km/h liegen[5].
Welche Klasse darf’s sein?
GranClass, Green und Ordinary Car – so heißen die 3 Ausstattungsklassen für Wagons.
Das heißt, dass GranClass Wagons die 1. Klasse sind, Green Car die 2. und Ordinary Car die 3. Klasse. Zumindest in den Zügen der N700 Baureihe. Weil es verschiedene Baureihen gibt, kann die Ausstattung und Gestaltung des Interieurs der Wagonklassen unterschiedlich ausfallen. Diese Klassen sind mit denen in Flugzeugen vergleichbar, und zwar der First, Business und Economy Class.
Ausstattung
Es sind vor allem die Sitze und der Service, die den Unterschied machen. Der Designaufwand steigert sich von Klasse zu Klasse, z. B. durch gestaltete Verkleidungen oder Teppich. Ebenso variiert die Beleuchtung, weil die Sitze der Green Car Klasse und der GrandClass neben der Wagenbeleuchtung noch individuelle Leselampen haben.
Alle haben behindertengerechte und stets saubere Toiletten. Es gibt sowohl reine Damen- wie auch Unisex-Toiletten. Die meisten sind auch als Wickelräume ausgestattet. In der GrandClass sind die Toiletten etwas luxuriöser ausgestattet.
Ohnehin gilt für alle Shinkansen, dass sie für Rollstuhlfahrer zugänglich sind. Besonders in den neuesten Modellen ist an Barrierefreiheit gedacht worden.
Weil in allen Klassen/Wagons striktes Rauchverbot herrscht, gibt es für Raucher abgetrennte Bereiche mit separater Be- und Entlüftung, die durch Glastüren vom Rest der Abteile getrennt sind.
GranClass
Die GranClass oder 1. Klasse wartet mit lederbezogenen, schalenartigen Sitzen auf, die elektrisch weit geneigt werden können. Das Sitzarrangement ist jeweils ein Sitz zur einen und zwei zur anderen Seite des Gangs. Außerdem hat jeder Sitz seine eigene, einstellbare Beleuchtung, Klapptische und elektrischen Anschlüsse. Schließlich gibt es noch eine besondere Bewirtung an Bord, die per Menükarte (auch auf Englisch) präsentiert wird. Dies sind zwar auch o-bentō (lunch-Boxen), jedoch unterscheiden diese sich inhaltlich vom sonst typischen Angebot. Weil hier können es besondere Sorten von Fisch oder Fleisch sowie aufwendigere Zubereitungsweisen sein. Dazu werden besondere Getränke gereicht. Schließlich gehören ein Paar flauschige Stoffschlappen und eine Decke zu Ausstattung jeden Sitzes.
Aufgrund der sehr hohen Passagierauslastung auf Shinkansen von Tōkyō gen Westen, gibt es derzeit z. B. auf der Tōkaidō-Linie noch keine GranClass. Sie wird aber noch eingeführt.
Green Car
Green Car Klasse ist preislich und in Sachen Komfort zwischen der GranClass und der Ordinary Car Klasse anzusiedeln. Deswegen sind sie bei vielen Geschäftsleuten beliebt. Schließlich lässt sich die Fahrzeit für die Vor- oder Nachbereitung von Terminen gut nutzen.
Das Sitzarrangement ist jeweils zwei Sitze zu beiden Seiten des mit Teppich ausgelegten Gangs.
Die Sitze noch etwas komfortabler als in den Ordinary Cars, da sie z. B. mit Leder bezogen sein können. Im Gegensatz zu den Ordinary Car Sitzen verfügt im Green Car jeder Sitz eigene Stecker zum Aufladen von Geräten und Beleuchtung (siehe Abb. 4).
Zwar gibt es hier keinen besonderen Service wie in der GranClass, aber das Bordpersonal kommt in Abständen vorbei und verkauft Kalt- und Warmgetränke und Snacks/o-bentō.
Ordinary Car
Ordinary Car Sitze sind zwar bequem, aber sie können nur wenig geneigt werden und haben eher praktische Stoffbezüge. Das Design unterscheidet sich je nach Serie des Shinkansen.
Zudem kann die Ausstattung mit elektrischen Anschlüssen variiern, um Geräte wie z. B. Smartphones u.ä. laden zu können. Abhängig von der Serie, zu welcher der Zug gehört, gibt es entweder Anschlüsse nur bei den Fenstersitzen oder in allen Armlehnen.
Das Sitzarrangement ist jeweils zwei Sitze zur einen und drei zur anderen Seite des Gangs. Zudem lassen sich in eineigen Zügen Sitzreihen gegen die Fahrtrichtung drehen. Dadurch können Sitzgruppen gebildet werden.
Hier unterscheidet sich das Design geringfügig zwischen den verschiedenen Serien an Hochgeschwindigkeitszügen, die auf bestimmten Hauptstrecken unterwegs sind.
Auch hier kommt das Bordpersonal vorbei und verkauft Getränke und Snacks.
Gepäck in Shinkansen
Bisher ist die Beförderung von Gepäck in den Shinkansen inklusive. Eine chek-in oder check-out Prozedur am Bahnsteig oder im Zug gibt es nicht. Allerdings gibt es in den 3 verschiedenen Klassen unterschiedliche Staumöglichkeiten. Z. B. gesonderte Gepäckabteile, Ablagen oder Staufächer über den Sitzen. Während die GranClass geschlossene Ablagefächer wie in Flugzeugen hat (siehe Abb. 2 u. 3), begnügen sich die Passagiere in den Green und Ordinary Cars mit offenen Ablagen (siehe Abb. 4 – 6). In diesen beiden Klassen gibt es überdies hinter den letzten Sitzen noch Stauraum für übergroßes/sperriges Gepäck (siehe nächsten Punkt). Die Anzahl dieser Staumöglichkeiten ist aber begrenzt.
Sperriges Gepäck
Inzwischen müssen auf den stark frequentierten Linien (Tokkaidō-, Sanyō-, Kyūshū-Shinkansen) große oder sperrige Gepäckstücke schon bei der Sitzplatzreservierung gemeldet werden, weil die Sitzvergabe dann an die Staumöglichkeiten gebunden ist.
Als groß oder sperrig gilt alles, was in Länge, Breite oder Tiefe zwischen 160 und 250 cm misst. Außerdem müssen Passagiere eine extra Gebühr zahlen, wenn sie ohne Sitzplatzreservierung, aber mit großem Koffer einen Zug auf einer dieser drei Linien nutzen. Zudem müssen sie gegen weitere Gebühren auf ein Ticket mit Sitzplatzreservierung wechseln.
Mit Gepäck aber ohne Reservierung
Wenn in diesem Zug aber keine reservierbaren Sitzplätze mehr vorhanden sind, dann kann man aufgefordert werden, den nächsten Zug zu nehmen. Dies dann ohne Garantie, dass im nächsten verfügbare Plätze vorhanden sind. Außerdem wird das Personal nun die Tickets auf Reservierungen prüfen und dann auch die Gepäckabteile aufschließen. Beim verlassen eines Shinkansen werden diese Gepäckstücke dann wieder vom Personal herausgegeben, sofern es keine Selbstbedienungsfächer sind. Weil das etwas Zeit in Anspruch nimmt, sollte das Personal rechtzeitig darauf angesprochen werden.
Die Shinkansen büßen damit nur wenig von ihrem Vorteil gegenüber Flugreisen ein, wo das check-in für Passagier und Gepäck zeitraubender ist. Auch hier alles zugunsten der höheren Sicherheit für Gepäck und Passagiere.
An Bord Service
An Bord der Shinkansen wird ein guter Service für die Passagiere geboten. Beispielsweise werden Kalt- und Warmgetränke angeboten. Ebenso Snacks bzw. Speisen/Sandwiches, wobei die Speisen die bereits erwähnten lunch-Boxen (o-bentō) sind. Allerdings sind die o-bentō stets Kaltspeisen. Das heißt, sie werden zwar gekocht/frisch zubereitet, dann aber hygienisch abgepackt. Es gibt sie mit Fisch, Fleisch oder auch vegetarisch/vegan, aber immer mit eingelegtem und anders zubereitetem Gemüse und Reis. In der Gran Class gehört ein Wein oder sake (Reiswein) dazu (Abb. 7).
Hierfür muss man den Sitzplatz nicht verlassen, weil das freundliche Personal früher oder später mit einem kleinem Wagen vorbei kommt. Man kann sich jedoch auch am Bahnhof bereits ein o-bentō (dann auch eki-ben genannt) besorgen und mit in den Zug nehmen.
Achtung: Ab dem 31. Oktober 2023 wird der Imbissservice in Shinkansen auf der Tokaidō-Strecke (Tōkyō ↔ Ōsaka) eingestellt, weil inzwischen viele Passagiere ihre Snacks und Getränke schon mit an Bord bringen. Zudem herrscht Personalmangel. Passagiere der 1. Klasse (Gran Class) können ab dem 1. November 2023 über QR-Codes Speisen und Getränke (vor)bestellen.
Fahrscheine und Fahrscheinautomaten
Für die Hochgeschwindigkeitszüge können Fahrscheine an den Schaltern und Reisebüros der JR Gesellschaften gekauft werden. Allerdings geht das auch an einem Automaten, sofern dieser für Shinkansen-Tickets ausgewiesen ist (Abb. 8). Die Bedienung ist relativ einfach, weil das Menü auf Englisch umgestellt werden kann. Das Display zeigt dann alles Weitere Schritt für Schritt an.
Wer einen konkreten Reisplan hat und verschiedene Orte in Japan besuchen möchte, kann sich den Kauf eines Japan Rail Pass überlegen. Jedenfalls kommt dies sehr wahrscheinlich günstiger als ständig Einzelfahrscheine für mehrere Fahrten vor Ort zu kaufen.
Wie mit den Fahrscheinautomaten zu verfahren ist und Infos über den Japan Rail Pass habe ich unter IC-Karten & Co. zusammengefasst.
Zugang zu den Shinkansen
Weil die Shinkansen auf einer anderen Spurweite verkehren als z. B. die regionalen JR S-Bahnen, haben sie in den zentralen Bahnhöfen auch eigene Bahnsteige.
Ebenso wie bei den S- und U-Bahnen, ist der Weg zu diesen Bahnsteigen gut ausgeschildert. Auch hier gibt es sogenannte Vereinzelungsanlagen vor den Bahnsteigen (Abb. 9). Um diese automatischen Sperren passieren zu können, wird ein gültiger Fahrschein oder z. B. ein Japan Rail Pass benötigt. Die neuesten Japan Rail Pässe haben nun ein Fahrscheinformat, sodass sie auch in die Schlitze der Vereinzelungsanlagen eingeführt werden können. Darauf öffnet sich die Sperre dann und gibt den gescannten Fahrschein am anderen Ender wieder heraus.
Einsatz von IC-Karten
Die inzwischen in ganz Japan üblichen IC-Karten sind ein Fahrscheinersatz im ÖPNV (öffentlichen Personennahverkehr). Mit diesen prepaid Karten können die Vereinzelungsanlagen (automatische Zugangssperren) in Stationen passiert werden, um zu den Bahnsteigen zu gelangen. An den Vereinzelungsanlagen der S- und U-Bahnen funktionieren die Karten wie ein Fahrschein. Ebenso in Straßenbahnen und Bussen.
Allerdings verlangen entsprechende Anlagen, die Zugang zu Bahnsteigen der Shinkansen gewähren, noch immer einen Fahrschein. Hingegen können die IC-Karten dann wieder an Board der Shinkansen für den Kauf von Speisen und Getränken genutzt werden.
Noch Fragen?
Dann lohnt ein Blick auf folgende Websites, die weiterführende Infos zu Hochgeschwindigkeitszügen/Shinkansen sowie Fahrpreisen, Fahrscheinen/Tickets, Streckenplänen und anderes mehr bieten.
Bitte beachten Sie hierbei, die ab Oktober 2023 vorgesehenen Preissteigerungen für den Japan Rail Pass (mehr hierzu).
Regionaler/überregionaler Bahnverkehr (inkl. Shinkansen)
– JR Hokkaido* , JR East* (Metropolregion Tōkyō, Kantō- u. Tōhoku-Region)
– JR Central* (Metropolregion Nagoya u. Chūbu-Region)
– JR West* (Metropolregion Ōsaka, Kinki-/Kansai- u. Chūgoku-Region)
– JR Shikoku*, JR Kyushu*
Shinkansen Ticket (unabhängige Agentur für frühzeitige Buchungen)
– Shinkansen Ticket Online Booking
Japanweite Zugreisen
– Japan Rail Pass*
* Mit Infos zu den Hochgeschwindigkeitszügen
Quellen
[1] Japan Forward: Japan’s transfer of bullet train technology a mistake. China, of course, has copied it; 18.08.2017. (abgerufen 17.02.2023)
[2] Der Spiegel: Shinkansen – Taiwan feiert ersten Hochgeschwindigkeitszug; 05.01.2007. (abgerufen 17.02.2023)
[3] India Narrative: Japan’s Kishida lauds Shinkansen bullet train project in India as a model for world; 27.10.2022. (abgerufen 17.02.2023)
[4] Forbes: High Speed Rail In Texas Will Connect Dallas To Houston; 15.06.2021. (abgerufen 17.02.2023)
[5] JR Central: About the Yamanashi MAGLEV line; 20.02.2023. & (abgerufen 20.02.2023)
Bildquellen
Abb. 1 Bildquelle: pixabay.com. Bildautor: ArminEP, 31.05.2020. Public Domain (PD).
Abb. 2 u. 3 Bildquelle: © East Japan Railway Company, 17.02.2023.
Abb. 4 Bildquelle: © Sapporo Station – Sapporo Station Guide. 17.02.2023.
Abb. 5 Bildquelle: commons.wikimedia.org. Bildautor Abb. 4: MNXANL, 10.01.2018, Creative Commons Share Alike (CC BY-SA 4.0).
Abb. 6 Bildquelle: commons.wikimedia.org. Bildautor: Alexander Klink, 17.05.2016, Creative Commons (CC BY 4.0).
Abb. 7 Bildquelle: commons.wikimedia.org. Bildautor: Asacyan, 14.03.2015, Creative Commons Share Alike (CC BY-SA 4.0).
Abb. 8 Mit freundlicher Genehmigung © Surender Prakash/Tōkyō (für nippon-info.de, 2023).
Abb. 9 Bildquelle: commons.wikimedia.org. Bildautor: Maeda Akihiko, 13.09.2021, Creative Commons Share Alike (CC BY-SA 4.0).